Helena Vitt
Neuste Beiträge von Helena Vitt
Heterodoxe Lehre (Hen Editorial 319)
Einige nützliche Quellen, um eine gemeinsame heterodoxe Lehre zu formulieren. Haben Sie noch weitere Beispiele gefunden? Ein Aufruf!
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Plural aber gemeinsam (HEN Editorial 318)
Es ist wichtig nach gemeinsamen Grundlagen zu streben, besonders in der pluralen Ökonomie? Ein paar Beispiele für interessante Arbeiten.
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„Bingo!“ (HEN Editorial 317)
Als heterodoxer Ökonom im Mainstream-Kontext unterwegs: Vier Dinge, die typischerweise passieren und wie man sie einordnet.
Der Klang der Ökonomie (HEN Editorial 316)
Jede Bewegung braucht einen Soundtrack. Die heterodoxe Ökonomie macht da keine Ausnahme, aber wie klingt sie, die heterodoxe Ökonomie? Welche Lieder dürfen nicht fehlen und warum?
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(Mangelnde) Diversität in den Wirtschaftswissenschaften (HEN Editorial 315)
Über den Wandeln der „American Economic Association“ und was wir selbst tun können und sollten. ▸ Artikel lesen
Das Bruttoinlandsprodukt: Ein Spiegelbild der Reichen?
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist nach wie vor das am häufigsten verwendete Maß für den Wohlstand eines Landes. Allerdings verbirgt sich hinter diesem weitgehend akzeptierten Indikator eine weniger bekannte Tatsache: Es spiegelt vorrangig die wirtschaftliche Situation der Reichen wider. ▸ Artikel lesen
Eure Unterstützung ist gefragt! – Erinnerung (HEN Editorial 314)
Das Heterodox Economics Directory braucht noch immer eure Hilfe! Schaut rein und gebt Feedback.
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Why Questions About Voting Behaviour Can Be Problematic
Unequal participation rates in surveys or false responses can distort data about voting behaviour. This can create a problematic bias that should be addressed with complementary methods.
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Warum Fragen zum Wahlverhalten eine problematische Schieflage haben können
Ungleiche Teilnahmequoten an Befragungen oder falsche Angaben können Daten zum Wahlverhalten verzerren – und so politische Karrieren und Entscheidungen beeinflussen. Daher ist es nötig, die Defizite von Wahlbefragungen mit ergänzenden Methoden zu beheben. ▸ Artikel lesen
Wie konsumorientierter Statuswettbewerb private Haushalte belastet
Die zunehmende Einkommensungleichheit in Deutschland hat den Druck verstärkt, statusorientiert zu konsumieren. Insbesondere für Wohneigentum nahmen einkommensschwächere Haushalte hohe Belastungen in Kauf.
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