Der News­let­ter hat sich über die Jahre hin­weg ver­grö­ßert. Dies alles wäre ohne Unter­stüt­zung nicht mög­lich – bei die­sen Men­schen möchte ich mich gerne bedanken! 

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Die Arbeit am Hete­ro­dox Eco­no­mics News­let­ter ist här­ter gewor­den. Im Laufe der Jahre habe ich fest­ge­stellt, dass immer mehr E‑Mails zu sich­ten sind, dass immer mehr und viel­fäl­ti­gere Anfra­gen zu berück­sich­ti­gen sind, dass immer mehr Zeit­schrif­ten vor­ge­stellt wer­den müs­sen und dass die pdf-Ver­sion des News­let­ters inzwi­schen oft mehr als hun­dert Sei­ten umfasst. Da der News­let­ter ver­sucht, die rele­van­tes­ten Infor­ma­tio­nen über das Gesche­hen in der hete­ro­do­xen Öko­no­mie und ver­wand­ten inter­dis­zi­pli­nä­ren For­schungs­fel­dern zusam­men­zu­stel­len, ist diese Zunahme der Arbeits­be­las­tung und des Umfangs eine gute Nach­richt, da sie die wach­sende Breite unse­res Fach­ge­biets wider­spie­gelt. Für meine Wochen­en­den sind es wahr­schein­lich weni­ger gute Nach­rich­ten, aber das ist eine andere Geschichte ;-)

Hete­ro­dox Eco­no­mics Newsletter

Der Hete­ro­dox Eco­no­mics News­let­ter wird her­aus­ge­ge­ben von Jakob Kapel­ler und erscheint im drei­wö­chent­li­chen Rhyth­mus mit Neu­ig­kei­ten aus der wis­sen­schaft­li­chen Com­mu­nity mul­ti­pa­ra­dig­ma­ti­scher öko­no­mi­scher Ansätze. Der News­let­ter rich­tet sich an einen Kreis von mehr als 7.000 Empfänger*innen und zählt schon weit mehr als 250 Ausgaben.

Die Wahr­heit ist jedoch, dass im letz­ten Jahr­zehnt eine Reihe von insti­tu­tio­nel­len Ver­än­de­run­gen und Anpas­sun­gen erfor­der­lich waren, um unse­ren Dienst am Lau­fen zu hal­ten: Zum einen erhal­ten wir stän­dige Unter­stüt­zung von mei­nen bei­den Hei­mat­in­sti­tu­tio­nen – dem Insti­tut für Sozio­öko­no­mie an der Uni­ver­si­tät Duis­burg-Essen und dem Insti­tut für Umfas­sende Wirt­schafts­ana­lyse (ICAE) an der Johan­nes Kep­ler Uni­ver­si­tät Linz – wofür wir sehr dank­bar sind, da diese Unter­stüt­zung ein wesent­li­ches Rück­grat für unsere Dienste dar­stellt. Zum ande­ren haben wir unse­ren Akti­ons­ra­dius erwei­tert, indem wir ein inter­na­tio­na­les Team von Frei­wil­li­gen zusam­men­ge­stellt haben, die uns tat­kräf­tig unter­stüt­zen und uns hel­fen, unse­ren Blick­win­kel zu erwei­tern, indem sie mehr unter­schied­li­che Per­spek­ti­ven in den Pro­duk­ti­ons­pro­zess des News­let­ters ein­brin­gen. In den letz­ten zwei Jah­ren bestand die­ses Team aus Alam Gali­cia-Robles (Mexiko), Alex­an­der Cruz (Puerto Rico), Daniela Cialfi (Ita­lien), Johanna Rath (Öster­reich) und Niklas Klann (Deutsch­land), zu dem erst kürz­lich Alex­an­der Schall­mei­ner (Öster­reich) gesto­ßen ist. Um ehr­lich zu sein, wäre ich ohne sie völ­lig verloren ;-)

Schließ­lich, und das wird nur sel­ten preis­ge­ge­ben, ver­las­sen wir uns auf ein ver­bor­ge­nes Genie. Als ich vor etwa zwölf Jah­ren die Ver­ant­wor­tung für die Redak­tion des News­let­ters über­nahm, gelang es mir, Her­wig Hoch­leit­ner, einen alten Schul­freund, dafür zu gewin­nen, ein Redak­ti­ons­sys­tem für den News­let­ter zu ent­wi­ckeln, das sowohl funk­tio­nell als auch leicht zu war­ten ist (wie viele von Ihnen viel­leicht wis­sen, ist die War­tung der Haupt­grund für alles im Web…). Und, na ja, es hat geklappt – ich tippe diese Zei­len immer noch auf dem Sys­tem, das er vor mehr als einem Jahr­zehnt gebaut hat; anschei­nend hat er es für die Ewig­keit gebaut ;-) Ohne Her­wigs außer­ge­wöhn­li­che IT-Fähig­kei­ten, die sein Motto „Wenn es sich lohnt, etwas zu tun, dann ist es das wert, es rich­tig zu tun“ wider­spie­geln, würde es die­sen Ser­vice nicht geben. Wenn Sie sich bei Her­wig für sei­nen fast unsicht­ba­ren, aber essen­ti­el­len Dienst bedan­ken wol­len, kön­nen Sie ihm jeder­zeit eine Nach­richt schi­cken.

Ein letz­tes Wort des Dan­kes geht an Alex­an­der Cruz. Alex­an­der gehört seit drei Jah­ren zu unse­rem inter­na­tio­na­len Team von Frei­wil­li­gen und hat einen gro­ßen Bei­trag zur Ent­wick­lung des News­let­ters geleis­tet. Es ist lobens­wert, dass er sich Zeit für unse­ren Dienst genom­men hat, obwohl seine beruf­li­chen und fami­liä­ren Ver­pflich­tun­gen immer weit­rei­chend waren. Beim News­let­ter pro­fi­tier­ten wir nicht nur von Alex Selbst­dis­zi­plin und sei­ner Lei­den­schaft für hete­ro­doxe Öko­no­mie, son­dern konn­ten auch seine salo­mo­ni­sche Weis­heit, sein brei­tes Wis­sen über wirt­schaft­li­che The­men und seine freund­li­che und wit­zige Art genie­ßen, die jede Kom­mu­ni­ka­tion mit ihm so unglaub­lich lie­bens­wür­dig macht. Vie­len Dank für alles, Alex, von mir, vom Team und (so bin ich mir sicher) auch von unse­ren geschätz­ten Abonnenten!

Alles Gute!

Jakob
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PS: Wenn Sie in Alex Fuß­stap­fen tre­ten und unse­rem inter­na­tio­na­len Team bei­tre­ten wol­len, kön­nen Sie uns jeder­zeit eine Anfrage per E‑Mail schi­cken. Wenn Sie den News­let­ter lie­ber finan­zi­ell unter­stüt­zen möch­ten, kön­nen Sie das hier tun.

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