Till van Treeck2022-02-08T22:29:41+01:00

Till van Treeck

Till van Tre­eck ist Pro­fes­sor am ifso und Theo­dor-Heuss-Gast­pro­fes­sor an der New School. Seine Schwer­punkte sind: Ein­kom­mens­ver­tei­lung aus gesamt­wirt­schaft­li­cher Per­spek­tive, ver­glei­chende poli­ti­sche Öko­no­mie, sozio­öko­no­mi­sche Bildung.

Neuste Beiträge von Till van Treeck

Raus aus dem Hamsterrad: Ist ein „Zeitalter der Freizeit und des Überflusses“ möglich?

Von Jan Behringer, Martin Gonzalez Granda und Till van Treeck| 14. März 2022|Ungleich­heit|

Im Jahr 1930 träumte Keynes den Traum einer zukünf­ti­gen 15-Stun­­den-Woche. Doch im „neo­li­be­ra­len Zeit­al­ter“ hat sich diese Vision nicht erfüllt: In vie­len Län­dern sind die Arbeits­stun­den wie­der ange­stie­gen. Eine neue Stu­die unter­sucht, was Ungleich­heit mit die­ser Ent­wick­lung zu tun hat. ▸ Arti­kel lesen

CO2-Emissionen und Wirtschaftswachstum: Szenarien aus dem Online-Tool „Decoupling or degrowth?“

Von Franz Prante und Till van Treeck| 24. Februar 2022|Klima und Umwelt|

Die glo­bale Erd­er­wär­mung sollte unbe­dingt auf 1,5 ° C begrenzt wer­den. Aber ist die­ses Ziel bei wei­te­rem Wirt­schafts­wachs­tum zu errei­chen? Und wel­che Rolle fällt der tech­no­lo­gi­schen Trans­for­ma­tion bei der CO2-Ein­spa­rung zu? Mit einem neuen Online-Tool kann das erkun­det wer­den. ▸ Arti­kel lesen

Income Distribution, Varieties of Capitalism and Growth Models: Heuss-Lecture 2021

Von Till van Treeck| 8. Dezem­ber 2021|Ungleich­heit|

Till van Tre­eck, dies­jäh­ri­ger Theo­­dor-Heuss-Gas­t­­pro­­fes­­sor an der New School, berich­tet in sei­ner Heuss-Lec­­ture aus sei­ner For­schung an der Schnitt­stelle von makro­öko­no­mi­scher Ungleich­heit­for­schung und Ver­glei­chen­der Poli­ti­scher Öko­no­mie. ▸ Arti­kel lesen

Spielarten des Kapitalismus … und der Ungleichheit

Von Till van Treeck| 9. Sep­tem­ber 2021|Ungleich­heit|

Die öko­no­mi­sche Ungleich­heit steigt seit den 1980er Jah­ren quasi über­all. Aber Ungleich­heit ist nicht gleich Ungleich­heit. Wie sie aus­sieht, hängt vom jewei­li­gen Kapi­ta­lis­mus­typ ab. ▸ Arti­kel lesen
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